aaaah!

Wurmlöcher

Zeitreisen war noch nie so einfach:

Reise mit deinem Tier von der Steinzeit in die 80’s und kreiere ein immer länger werdendes Wesen.  Aber pass auf, dass du nicht beklaut wirst!

Wurmlöcher ist ein Spiel für Jung und Alt und kann mit bis zu 6 Spielerinnen gespielt werden. Ob nur eine kurze Partie oder ein längeres Duell, die Spieldauer kann durch den Spielmodus und das Punktesystem angepasst werden. Die handgenähten Stoffsäckchen geben dem Spiel eine langlebige Verpackung und machen es einfach, das Spiel auf jegliche Abenteuer mitzunehmen.

CHF 25.00

Wie es entstand

Startschuss, der erste Prototyp, brauchte etwas viel Fantasie…
Schnell wurde klar, es braucht mehr, mehr Karten, mehr Tiere.
Gesagt, gemacht, die Tiere bekamen langsam ihre Form.
Das erste Testspiel mit den neu gezeichneten Karten.
Das Spiel war zu brav, es mussten Störfaktoren dazu erfunden werden und somit wurde der Urknall ins Leben gerufen.
Das Fundament stand, nun ging es um das Eingemachte, welche Farben wollen wir verwenden, wie wollen wir die Hintergründe gestalten?
Nachdem wir das Farbschema, die Hintergründe und das Punktesystem definiert haben, machten wir uns Gedanken um die Verpackung, diese sollte langlebig und robust sein.
Die Freude war grösser als der Inkjet Stoffdrucker, nun hiess es…
Den Stoff zu dämpfen…
Nach dem Dämpfen wuschen wir den Stoff in kaltem und warmem Wasser aus.
Zwischen dem Dämpfen, auswaschen und auswringen haben wir fleissig die Akkubohrer laufen lassen und die Kordeln gekordelt.
Der fertige Stoff, gedämpft, gewaschen, getrocknet, gebügelt, nun bereit zum Auseinanderschneiden.
Durch Hilfe von Freunden und Familie nähten wir die 100 Säckchen problemlos innerhalb von zwei Tagen.
Es war soweit, nach einer Woche Wartezeit konnten wir unser Kartenspiel abholen und in den Händen halten. Was ein unglaublicher Moment!
Endspurt.
Wir packen in unsere Säckchen, Würfel, Anleitung und Spielkarten.
Nach 11 500 Karten, 100 Würfeln, 100 Anleitungen, 200 Kordeln, unendlich vielen E-Mails und vielen Arbeitsstunden, sind die einzigen Karten, die uns übrig geblieben sind, unsere XXXL Karten. Die erste Auflage Wurmlöcher war ausverkauft nach 6 Tagen.
Startschuss, der erste Prototyp, brauchte etwas viel Fantasie…
Schnell wurde klar, es braucht mehr, mehr Karten, mehr Tiere.
Gesagt, gemacht, die Tiere bekamen langsam ihre Form.
Das erste Testspiel mit den neu gezeichneten Karten.
Das Spiel war zu brav, es mussten Störfaktoren dazu erfunden werden und somit wurde der Urknall ins Leben gerufen.
Das Fundament stand, nun ging es um das Eingemachte, welche Farben wollen wir verwenden, wie wollen wir die Hintergründe gestalten?
Nachdem wir das Farbschema, die Hintergründe und das Punktesystem definiert haben, machten wir uns Gedanken um die Verpackung, diese sollte langlebig und robust sein.
Die Freude war grösser als der Inkjet Stoffdrucker, nun hiess es…
Den Stoff zu dämpfen…
Nach dem Dämpfen wuschen wir den Stoff in kaltem und warmem Wasser aus.
Zwischen dem Dämpfen, auswaschen und auswringen haben wir fleissig die Akkubohrer laufen lassen und die Kordeln gekordelt.
Der fertige Stoff, gedämpft, gewaschen, getrocknet, gebügelt, nun bereit zum Auseinanderschneiden.
Durch Hilfe von Freunden und Familie nähten wir die 100 Säckchen problemlos innerhalb von zwei Tagen.
Es war soweit, nach einer Woche Wartezeit konnten wir unser Kartenspiel abholen und in den Händen halten. Was ein unglaublicher Moment!
Endspurt.
Wir packen in unsere Säckchen, Würfel, Anleitung und Spielkarten.
Nach 11 500 Karten, 100 Würfeln, 100 Anleitungen, 200 Kordeln, unendlich vielen E-Mails und vielen Arbeitsstunden, sind die einzigen Karten, die uns übrig geblieben sind, unsere XXXL Karten. Die erste Auflage Wurmlöcher war ausverkauft nach 6 Tagen.

Entstanden ist das Spiel während des Gestalterischen Vorkurs an der HSLU. Gestartet hat alles mit einer Box und dem Begriff “Zeitreisen”, vielen Ideen, wenig Zeit und noch weniger Budget.

Ein Konzept musste her: Ideen wurden entwickelt, wieder verworfen, ausgetüftelt und verfeinert. Ein allererster Prototyp entstand:  möglichst simpel und mit wenig Aufwand. 

Wir haben getestet, gespielt und schnell wurde klar: Wir brauchen mehr Karten! Somit entstand ein weiterer Prototyp. Karten kamen dazu, Regeln wurden erfunden und wieder verworfen und viele spielfreudige Mitstudent:innen halfen uns die Spielmechaniken zu festigen.

Nach dem Entwickeln der verschiedenen Karten und dem Bestimmen des Farbkonzepts hiess es zeichnen, zeichnen zeichnen! 94 einzigartige Kartendesigns mussten innerhalb weniger Tage umgesetzt werden. 

Unser Ziel war es, 100 Exemplare zu produzieren und diese an der Jahresausstellung zu verkaufen. Doch die Uhr tickt und wir hatten nicht mehr viel Zeit. Als das Grundgerüst stand, konnten wir uns den restlichen Fragen widmen. 

Wo bekommt man massenhaft Würfel her? Wie sieht die Verpackung aus? Woher nehmen wir das Geld? Wie schreibt man eine Spielanleitung und wo drucken wir die Spielkarten innerhalb weniger Wochen?

Es begann eine lange To-Do Liste mit vielen Fragen und glücklicherweise schnellen Antworten. Wenige Wochen später hatten wir die erste Version unseres Spieles in den Händen.

Noch auf der Erfolgswelle unserer ersten Auflage reitend, stürzten wir uns in eine zweite Auflage mit kleinen, aber feinen Ausbesserungen.